Manege frei im Zirkus Flic Flac

Der Zirkus Flic Flac steht für Action und Attraktionen. Auf unserem Treff-Abend im Mai entführte uns Wiebke Homann mit ihren Fotos dorthin. Sie zeigte uns einige Fotos von ihren Besuchen bei den Shows. 

Midsommer in Stockholm

Midsommer in Stockholm

Die diesjährige ftb-Reise führte unsere neun-köpfige Gruppe fotobegeisterter Mitglieder über Midsommer nach Stockholm. 4 Tage durchstreiften wir die skandinavische Metropole nach besonderen Fotomotiven, tollen Eindrücken und Szenen. Die Locations wurden vorher schon gut recherchiert und in kleinen Grüppchen erkundet. Neben besonderen Lichteindrücken, schöner Architektur war auch Kulturelles Ziel unserer Fotowalks.

Die ftb-Reisegruppe

Wie so oft bei diesen Reisen wurde der Reisegruppe eine anspruchsvolle Fotoaufgabe gestellt. Diese war in Form eines Fotomarathons zu bewältigen. Es ging um Stockholms Eigenschaften.. kreativ, schnell, schön… Leicht war es nicht eine elegante Serie dafür zusammenzustellen, da Schwedens Hauptstadt so vieles zu bieten hat.
Nach unserer Ankunft an einem Donnerstag im Juni führte uns unser erster Ausflug auf eine Hop-on-Hop-off Bootstour. Hier galt es erstmal die Stadt vom Wasser aus zu genießen… Wir fuhren erstmal durch und entschieden uns auf der zweiten Runde für einen gemeinsamen Ausstieg an der Nybrokajen. Von dort aus flanierten wir den schönen Strandwegen entlang.



(c) Annette Wagner

Dort liegen viele Boote auf denen man es sich bei ein paar Cocktails gut gehen lassen kann. Eine willkommene Pause, um bei einem schönen Stadtblick die nächsten Touren zu besprechen.
Am nächsten Tag zog es die meisten in das schöne Altstadtviertel Gamla Stan mit dem imposanten königlichen Schloss, tollen Gassen, Kirchen und unzähligen Läden, die die ebenfalls unzähligen Touristen verköstigen und oder zum Souvenirkauf anregen sollten. Über Midsommer sind gefühlt mehr Touristen in Stockholm als Einwohner, die sich dann gerne auf die Schären in die Ferienunterkünfte fahren.In den Abendstunden verabredeten wir uns in kleineren Teams die Kunst in Stockholms Tunnelbana zu fotografieren.

Stochkolm
Katarina Kyrkobacke (c) Annette Wagner

Diverse Stationen bieten hier atemberaubende Eindrücke. Sowohl die Rolltreppen- als euch die Bahnsteigbereiche und Wartezonen sind hier kreativ gestaltet worden.
Die wesentlichen Stadtattraktionen wie Stockholms stadshus, Sergels Torg, die Oper, das Theater wurden auf Chipkarte gebannt. Für uns als Fotografen/innen mussten natürlich auch die tollen Ausstellungen der Fotografiska zum Besuchsprogramm zählen. Hier überraschten uns 3 ziemlich unterschiedliche Ausstellungen. Mich haben persönlich am meisten die Werke von James Nachtwey berührt und betroffen gemacht, die er in seiner Ausstellung Memoria präsentiert hat, so dass mich die komplett anderen, aber auch schönen Porträts von Vincent Peters erst gar nicht erreichten… Als nächstes setzte die Fotografin Mandy Barker in ihrer Ausstellung Sea of Artifacts das Thema Plastik im Ozean eindrucksvoll in ihren Werken um.

Freundliche Schwedinnen in Skansen (c) Annette Wagner

Ein Stockholmbesuch sollte auch das Freilichtmuseum Skansen beinhalten. Hier erkundeten wir in kleiner Gruppe das Leben in Schweden in den vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten. Diverse Freiwillige trugen hier Tracht und führten die Besucher in das damalige Leben und die Zeit ein, erklärten die Besonderheiten der Höfe und die Bräuche. Ein kleiner Zoo ist auch in das Gelände integriert, aber die Tiere waren angesichts der für hiesige Verhältnisse hohen Temperaturen wenig temperamentvoll. In der Mittagszeit haben Trachtengruppen auf einem zentralen Platz zum Tanz aufgerufen und viele Gäste mit einbezogen.. Volksfeststimmung. Als Fotografen/innen hatten wir hier eine Vielzahl von tollen Motiven, wir ganz unterschiedlich in Szene setzen konnten.




Kreative Tunnelbana (c) Annette Wagner

Zum Abschluss der Reise unternahmen die meisten noch eine Bootsfahrt durch die Schären.

Diese paar Tage waren eindrucksvoll, aber auch wieder viel zu kurz um alles zu erleben, was diese Stadt zu bieten hat. Den ftb-Mitgliedern wurde eine Auswahl der Fotografien dann in Form des Fotomarathons vorgestellt und hat sicher noch weitere animiert diese Stadt zu besuchen.. es lohnt sich.

Fotoausstellung

Demokratie im Fokus   

Ab 14. Januar 2020 in der Universität Bielefeld

Mit der Fragestellung „Was ist Demokratie?” haben sich 11 Fotografen des Foto-Treff Bielefeld e.V. auf eine fotografische Spurensuche begeben. Denn das Jahr 2019 ist ein Jubiläumsjahr – das Jahr der Demokratie. Vor 100 Jahren wurde die erste demokratische Verfassung Deutschlands von der Nationalversammlung verabschiedet. Seither ist Demokratie unsere Gegenwart – Bestandteil einer freien und offenen Gesellschaft – ein poröses Konstrukt.

Demokratie ist in den meisten demokratischen Ländern formell ein tragendes Verfassungsprinzip. Aber wie kann man Demokratie erlebbar und sichtbar machen? Wie kann man Demokratie fotografieren?

Die Fotografinnen und Fotografen des Foto-Treff Bielefeld e.V. haben sich intensiv damit beschäftigt, Demokratie im Bild festzuhalten, das politische Konstrukt sichtbar zu machen. Ihre entstandenen Bilder haben Sie in einer vielfältigen und abwechslungsreichen Ausstellung zusammengestellt und zeigen sie vom 30.9.-08.11.2019 in der Volkshochschule Bielefeld, Ravensberger Spinnerei.

Gefördert durch die Stadt Bielefeld im Jahr der Demokratie.

Diese Ausstellung startete vom 30.9. bis 8.11.2019 in der Volkshochschule Bielefeld gezeigt, anschließend wurde sie bis kurz vor Weihnachten im Bielefelder Rathaus gezeigt, ab 14. Januar 2020 findet Ihr uns in der Bielefelder Uni.

Gewinner des ftb-Fotomarathon 2019 in Rheda

Auch in diesem Jahr haben wir wieder zu Christi Himmelfahrt einen Fotomarathon veranstaltet. Zehn unserer Mitglieder haben sich morgens im Rosengarten am Schlosspark in Rheda getroffen – obwohl das Wetter nicht so rosig aussah. Jede/r TeilnehmerIn erhielt einen Umschlag mit einer Nummer. In dem Umschlag befanden sich sechs Fotoaufgaben, die sich unsere Mitglieder Inge und Rolf ausgedacht haben. Und schon ging´s los. Jede/r TeilnehmerIn fotografierte zunächst ihre /seine Startnummer. Anschließend schwärmten alle in den Park aus oder streiften durch das noch etwas verschlafene Städtchen. Nun mussten alle sechs Aufgaben nacheinander im JPEG-Format auf die leere SD-Karte fotografiert werden. Z.B. hieß eine Aufgabe: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“ eine andere hieß „…steht still und stumm“ oder „Komm an meine grüne Seite“.

Nun hatte jede/r drei Stunden Zeit, ihre/seine Fotos zu machen. Wen wundert´s, dass man an allen „Ecken und Kanten“ andere Mitglieder des Fotomarathons traf. Der gemütliche Abschluss fand im Restaurant Delphi statt, wo der Initiator dieses Marathons, Stephan, die Fotos direkt auf einen Laptop kopierte. Das Wetter war trotz anfänglicher Schwierigkeiten gut und die Aufgaben erforderten eine gute Portion Kreativität. Beim nächsten Monatstreffen des FTB bewerten alle anwesenden Mitglieder die dann vorliegenden, ausgedruckten Fotoreihen. Es hat richtig viel Spaß gemacht und jede/r Teilnehmer/In ist sehr gespannt auf die Motive der anderen und wie sie die Aufgaben umgesetzt haben.

Den Fotowettbewerb 2019 in Rheda hat Franz Gockel gewonnen! 

Herzlichen Glückwunsch!

 

„Es ist nicht alles Gold, was glänzt“

„Steht still und stumm“

„Adel verpflichtet“

„Zimmer mit Aussicht“

„Komm an meine grüne Seite“

„Stille Wasser sind tief“

ftb-Fotomarathon in Rheda

Auch in diesem Jahr haben wir wieder zu Christi Himmelfahrt einen Fotomarathon veranstaltet. Zehn unserer Mitglieder haben sich morgens im Rosengarten am Schlosspark in Rheda getroffen – obwohl das Wetter nicht so rosig aussah. Jede/r TeilnehmerIn erhielt einen Umschlag mit einer Nummer. In dem Umschlag befanden sich sechs Fotoaufgaben, die sich unsere Mitglieder Inge und Rolf ausgedacht haben. Und schon ging´s los. Jede/r TeilnehmerIn fotografierte zunächst ihre /seine Startnummer. Anschließend schwärmten alle in den Park aus oder streiften durch das noch etwas verschlafene Städtchen. Nun mussten alle sechs Aufgaben nacheinander im JPEG-Format auf die leere SD-Karte fotografiert werden. Z.B. hieß eine Aufgabe: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“ eine andere hieß „…steht still und stumm“ oder „Komm an meine grüne Seite“.

Nun hatte jede/r drei Stunden Zeit, ihre/seine Fotos zu machen. Wen wundert´s, dass man an allen „Ecken und Kanten“ andere Mitglieder des Fotomarathons traf. Der gemütliche Abschluss fand im Restaurant Delphi statt, wo der Initiator dieses Marathons, Stephan, die Fotos direkt auf einen Laptop kopierte. Das Wetter war trotz anfänglicher Schwierigkeiten gut und die Aufgaben erforderten eine gute Portion Kreativität. Beim nächsten Monatstreffen des FTB bewerten alle anwesenden Mitglieder die dann vorliegenden, ausgedruckten Fotoreihen. Es hat richtig viel Spaß gemacht und jede/r Teilnehmer/In ist sehr gespannt auf die Motive der anderen und wie sie die Aufgaben umgesetzt haben.

Foto: Lars Heinemeier

ftb-Ausflug zum Steinhorster Becken

In unserem Forum rief Mitglied und leidenschaftlicher Natur- u. Tierfotograf Jürgen Amling zu einem Exkurs „Naturfotografie am Steinhorster Becken“ auf. Sechs Frühaufsteher folgten seinem Ruf und trafen sich am letzten Sonntagmorgen auf dem Wanderparkplatz am Becken, um die Tier- und speziell die Vogelwelt zu fotografieren. Mehrheitlich „bewaffnet“ mit Teleobjektiven ging es, bei mäßigem Wetter mit leichtem Nieselregen, gemütlich auf dem Rundweg entlang des Beckens.
Leider hat das Wetter der Vogelwelt nicht gefallen. Diesmal war längst nicht so viel los, wie an sonnigeren Tagen, so unser Guide Jürgen. Entsprechend mager war die fotografische Ausbeute. Trotzdem hatten wir Spaß und es sind  doch noch einige sehenswerte Fotografien entstanden.
Nach rund 2 Stunden entspannter Fotosafari belohnte sich die Gruppe bei einem gemeinsamen Frühstück mit Smalltalk im Café Brinkmeier.

 

Foto: Frank Wolff

Foto: Wolfgang Schmitz

Foto: Jürgen Amling

Foto: Frank Wolff

Foto: Wolfgang Schmitz

Foto: Jürgen Amling